- geboren 1972 in Dänemark
- 1994 - 2001: Studium an der Royal Academy of Fine Art, Kopenhagen, Dänemark
Einzelausstellungen (Auswahl):
- 2010: Kunstmuseum Basel, Museum für Gegenwartskunst, kuratiert von Nikola Dietrich, Basel, Schweiz
- 2010: Galerie im Taxispalais und Stadtgalerie Schwaz, Innsbruck/Schwaz, Österreich
- 2009: "Nuit: Sun forms of beneath," kuratiert von Lars Grambye, Kunsthallen Brandts, Odense, Dänemark
- 2009: "Rainbows," Galleri Christina Wilson, Kopenhagen, Dänemark
- 2009: "The Inner Sound that Kills the Outer," kuratiert von Agustin Perez Rubio, MUSAC, Leon, Spanien
- 2008: "Rocks," Patricia Low Contemporary, Gstaad, Schweiz
- 2007: "It's Not the Eye of the Needle that Changed – The Self," Peres Projects, Los Angeles//New York//Art Basel, Miami, USA
- 2006: Artissima 13, Turin, Italien
- 2006: "A Handfull of Once," Arnolfini, Bristol, England//Peres Projects, Berlin
- 2004: "King of Crash and the Untouchables," (in Verbindung mit Harbourfront Centre's SUPERDANISH – Newfangled Danish Culture) Lonsdale Gallery, Toronto, Kanada
- 2004: "Queen of Diamonds," Galleri Christina Wilson, Kopenhagen, Dänemark
- 2004: "1½ "," Peres Projects, Los Angeles, USA
- 2003: "Twist," (mit Niels Erik Gjerdevig) Konsthallen-Bohusläns Museum, Bohuslän, Schweden
- 2003: The Royal Danish Embassy, Berlin
- 2002: "The Desolation of the Beast and the Tears of the Crocodile," Galleri Christina Wilson, Kopenhagen, Dänemark
- 2002: "Hidden Truth," (mit Judith Ström) West Zealand Museum for Contemporary Art, Sorø, Dänemark
- 2001: "The Ambiguity of Letting Go," Nano Gallery, Paris, Frankreich
- 2001: Sparwasser HQ, (mit Kirsten Pieroth) Berlin
- 2001: "My World Does Not Exist," Esbjerg Museum of Contemporary Art, Esbjerg, Dänemark
- 2000: "My World Does Not Exist," Gallery Hallo, Kopenhagen, Dänemark
Kirstine Roepstorff lebt und arbeitet in Kopenhagen und Berlin.
Zum geförderten Projekt:
„Mein aktuelles Projekt trägt den Arbeitstitel ‚Dew Palace' und ist ab 23.10.2010 im Museum für Gegenwartskunst Basel zu sehen. ‚Dew Palace' ist ein Wunderkammer-Projekt. Eine Ausstellung, in der ich frühere und aktuelle Arbeiten von mir zeige und die zugleich eine Wunderkammer mit Artefakten darstellt, zu denen ich eine Beziehung habe und die mich auf meinem Werdegang als Künstlerin inspiriert haben. Dazu zählen Objekte und Kuriositäten aus unterschiedlichen Sammlungen der Naturkunde, Geologie, Ethnografie sowie religiöse Objekte und Objekte der modernen Kunst. Meine eigenen Arbeiten werden mit Hilfe von durchscheinenden Stoffwänden in unterschiedliche Bereiche getrennt sein. Durch die transparente Beschaffenheit der Wände wird dieser Ausstellungsteil zu einer gigantischen Collage. Meine Arbeiten fungieren darin als Reflektionen, Erinnerungen und Spurenträger bereits bestehender Konstellationen. Sie beziehen sich auf die anderen Räume und die Objekte, die dort zu sehen sind."